Diplomarbeit im WS 2010/11

Thema:

Körperhygiene und Wohlbefinden in der
Generation 50 +


1. Prüfer Prof. Anke Bernotat
2. Prüfer Prof. Marc Hassenzahl

 

In meinem Projekt geht es um die tägliche Köperhygiene im Alltag welche im Badezimmer stattfindet.

Anforderungen an das Bad verändern sich ab dem 50. Lebensjahr und somit steigt das Bedürfnis nach Ausstattung und Komfort. Der Waschplatz rückt immer mehr in den Mittelpunkt, was ein freistehendes Waschbecken noch zusätzlich verstärkt. Um einen alltäglichen Gebrauch des Waschplatzes zu gewährleisten, ist ein Spiegel notwendig um die Nutzung nicht nur auf das Händewaschen zu beschränken.

 

 

 

Eine Säulenvariante ohne Spiegel ist auch vorgesehen. Ein Extraschlauch mit Wechselaufsätzen an der Armatursäule geht auf unterschiedliche Bedürfnisse ein.
Die Katzenwäsche kann so erleichtert werden, so dass man nicht direkt duschen muss und auch beim Haare waschen ist ein weites nach vorne beugen nicht mehr nötig.

 

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